MULTIMEDIA
Aus meinem geliebten XBMC soll der Mediacenter „KODI“ werden!
Von der Xbox-Software bis hin zum ausgewachsenen Entertainment-Tool:
Das Programm XBMC hat eine erfolgreiche Geschichte hinter sich.
Jetzt will man sich endgültig von seinen Wurzeln verabschieden, was ja auch keine Wunder ist!
Auf der X-Box lief es damals nur mit einem Hack und auf der X-Box 360 oder ONE wird es niemals erscheinen.
Das Xbox Media Center wird in Zukunft Kodi heißen.
Kodi 14 ist außerdem kein gewöhnliches Mediacenter mehr, sondern ein „Entertainment Center“.
Mit dieser Einordnung soll den vielen Addons und Streaming-Fähigkeiten der Software Genüge getan werden.
Kodi-14-Nutzer müssen sich abgesehen von der neuen Namensgebung auf keine weiteren unerwarteten Veränderungen einstellen, so sagen die Entwickler.
KODI, ist das nicht ne Discounterkette 😉
Quelle & Bilder: PIHUB
Auch wenn sich der Name „PIHUB“ für uns Germanen nicht gerade salonfähig anhört 😉 macht der kleine HUB im Himbeeren-Design was her!
DATENBLATT:
- 4 USB 2.0 Ports (abwärtskompatibel zu Version 1.1)
- 3000mA um auch leistungshungrige Geräte wie z.B. externe 2,5″-Festplatten mit ausreichend Strom zu versorgen
- 5,2V
- funktioniert auch ohne Netzteil für low-powered Geräte
- Multi-TT-Prozessor für optimale Performance
- CE- und FCC-geprüft
Der PIHUB wird im englischen Sheffield gefertigt, inklusive Netzteil kostet der Hub £19,95 (ca. €23,70), ohne Netzteil £13,95 (ca. €16,57).
QUELLE: raspbmc.com
Raspbmc’s August update is mainly fix oriented and fixes some issues rather than introducing new features specifically. Some good new features are planned for September, but for now, here’s what this month brings:
- Support for Raspberry Pi’s with Micron memory to installer
- Re-added support for Dual Audio (simultaneous analog and HDMI output)
- Fixed some issues where some settings were not applied properly:
- GPU and CPU temperature display
- Cache buffer size (would have caused streaming issues)
- Number of background worker threads (could have caused crashes)
- Resolution of fanart (could have caused OOM on the VideoCore)
- Thanks to popcornmix for his usual contributions:
- Fix for visualisations in XBMC
- Fix for adjusting video settings during playback
- Fix for seeking issues with DVD and online content
- Fix for issues with OGG playback
- Fix for the buffering regression when playing files with (unused) TrueHD audio (may help other files)
- Properly fix issue with SSIDs that have spaces in their name
- Reduce installation and update time by making kernel header installation optional via Raspbmc Settings
- Fix a kernel updating bug with NOOBS installations
- If MD5 hash fails on kernel update, then Raspbmc will try and update the kernel again on the next boot
- Updated standalone image to August release to save update time and ensure absolute package freshness
To get the update, simply reboot your Raspberry Pi. Note that if you have disabled updates via Raspbmc Settings, you’ll need to enable them first, and if you’re running a nightly build, you’ll need to switch to ‘xbmc release’ in Raspbmc Settings to get back to the stable builds we ship as default.
Und wieder eine Alternative zum HTPC auf Android-Basis mit einigen netten Features zu einem Preis ab ca. 139,00 Euro!
Mehr Infos: Klick mich
Für mich nur interessant, wenn XBMC mit Datenbank-Zugriff und detailreichem Theme flüssig läuft.
Im WEB hab ich schon mal ein Video mit einer XBMC 13 Beta-Version gesehen, schaut ganz gut aus 😉
Technische Details & Pic´s (Quelle: archos.com)
Speicherkapazität | • 8 GB* Flash • Einfach erweiterbar per microSDHC Slot für Karten bis 32 GB |
Betriebssystem | • ANDROID™ 4.1 “Jelly Bean” |
Prozessor | • 1.5 GHz Smart Multi-core |
RAM Speicher | • 1 GB |
Schnittstellen | • HD Kamera • Micro USB Port • USB Port • Mini HDMI Ausgang • Ethernet • microSD Steckplatz |
Funkschnittstellen | • WiFi |
Extras | • LED Benachrichtigung • Mikrofon • Front-Kamera |
Abmessungen | • 235 x 105 x 34 mm |
Mindest-Systemanforderungen | • Microsoft® Windows® 7, 8, Vista, XP oder höher & Windows Media Player 11 |
Computer-Schnittstelle | • USB 2.0 |
Packungsinhalt | • ARCHOS TV connect, Fernbedienung ‘TV Touch remote’, Netzteil, HDMI Kabel, Benutzerinformationen |
LCD– oder auch Flüssigkeitskristall-Bildschirme wurden früher oft nur als Computermonitore eingesetzt. Sie bestehen aus Hunderten Mikro-Lichtschaltern. Aus den Farben Rot, Grün und Blau mischt der Bildschirm eine Farbe zusammen, durch diese Pixel ergibt sich dann ein Bild.
LCDs bestehen aus organischem Material und strahlen nicht selbst, daher werden sie vom Rand aus oder von hinten her beleuchtet.
FAZIT: LCDs sind günstig in der Herstellung und verbrauchen wenig Strom.
Diese Bildschirme sind Allrounder, einzig mit der Farbe „Schwarz“ tun sie sich schwer…
LED und LCD-Technologien sind miteinander verwandt: Bei beiden werden Flüssigkeitskristalle eingesetzt. Der Unterschied: LED-Bildschirme verwenden Leuchtdioden, um die Farbpartikel zum Leuchten zu bringen. Da LEDs platzsparend verbaut werden, gibt es in dieser Bildschirmklasse die dünnsten Modelle! Neuester Trend sind sogenannte „OLED“-Displays, diese leuchten wegen ihres organischen Materials von selbst und erzeugen daher kräftige Farben.
FAZIT: LED-TVs haben einen mittleren Stromverbauch, liefern lebendige Farben und kommen auf einen soliden Schwarzwert.
PLASMA-TVs sind die Exoten unter den Bildschirmen!
Ihre Technologie beruht auf Edelgas, dies wird analog zu einer Leuchtstoffröhre elektrisch zum Leuchten gebracht. Die Grundfarben Rot, Grün und Blau ergeben dann zusammen einen Pixel. Diese Technologie benötigt viel Raum, daher haben PLASMAS immer eine große Bildschirmdiagonale. Eine Besonderheit gibt es bei dieser Art von TVs, sie MÜSSEN stets aufrecht transportiert werden, sonst kann die Röhre für das Edelgas zerstört werden!
FAZIT: PLASMA-TVs stellen Farben sehr kräftig dar und überzeugen mit ihren Kontrastwerten. Gerade für Sportübertragungen oder Filme mit hohem Schwarzanteil sind diese Geräte TOP. Einen Nachteil gibt es doch, sie sind gegenüber LCDs & LEDs schwerer und empfindlicher 🙁